Sonntag, 13. Januar 2013

Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen


3 Affen1

Die Erdenmenschen sind wie ein Autofahrer, der 200 Meter vor sich eine Wand sieht, und trotzdem mit Vollgas darauf zufährt. Der Einschlag ist gewaltig, und unausweichlich.

Genau so verhält es sich mit dem Zustand in der Welt. Der Niedergang ist nicht aufzuhalten. Millionen von Menschen werden tatenlos zusehen müssen, wie ihre Träume sich in Luft auflösen. Wir stehen vor einem Scenario unvorstellbaren Ausmaßes. Bevor der 2. Weltkrieg ausbrach, ging eine gewaltige Depression voran, die den Menschen alles nahm was sie an Besitz hatten. Die warnenden Stimmen, wurden als Hysterie abgetan. Luxus und Ausschweifung waren die ständigen Begleiter dieser Zeit. Keiner nahm auch nur im Ansatz die warnenden Hinweise ernst.

Haben wir nicht heute die gleiche Situation? Damals wurde zugelassen, dass Hitler und seine Hintermänner die Macht festigen konnte. Heute wird zugelassen, dass Europa in eine Diktatur verwandelt wird. Was heute in der Welt vor sich geht, ist klar ersichtlich. Man muss sich schon im Tiefschlaf befinden, oder Tomaten vor den Augen haben. Der Grund warum keiner hinschaut ist, er will nicht das verlieren, was er hat. Doch die Geschichte belehrt uns eines anderen. 

Amerika, “Land der unbegrenzten Möglichkeiten” wurde es genannt. Wo ist der Glanz von Amerika heute. Bernard Madoff, Multimillionär. Was ist geblieben – 150 Jahre Gefängnis. Ein Land nach dem anderen, dass sich gegen Amerika und dem Dollar stellt, wird vernichtet. Europa Befehlsempfänger Amerikas stützt den Dollar, und vernichtet die europäischen Nationen. Amerikanische Rating Agenturen stufen europäische Länder ab, die besser dastehen als Amerika selbst. 

Die Order Amerikas an die westlichen Alliierten lautet: Absolute Nachrichtensperre über die wahren Ausmaße.

Es nützt nichts einen Artikel zu lesen, und zu wissen dass es so ist, um dann tatenlos zuzusehen, wie die Politik uns mit Vollgas in die Wand fährt. Seit Jahren warnen Insider und Experten [aus dem politischem Umfeld] das alles was geschieht, gegen das Volk gerichtet ist. Die Gesetzgebungen sind nicht für das Volk, sondern gegen das Volk. Wenn das Volk nichts mehr zu Essen hat, ist es zu spät.Das Wort MENE TEKEL leuchtet schon an der Wand. Es ist nicht mehr zu übersehen.

Was können wir dagegen tun:

1. Die Uneinigkeit, die bewusst unter den Völkern gesät wurde, um sie in    Schach zu halten, muss überwunden werden.
2. Der Fokus muss auf die wahren Unruhestifter und Täter gelenkt werden. 
3. Gruppen müssen sich organisieren, und den Menschen die Augen geöffnet werden.
4. Den Führern dieser Welt, muss die Unterstützung entzogen werden.
5. Die Politik sät Zwietracht unter das Volk. Säen wir Zwietracht unter die Politik 
6. Die Banker müssen nicht von der Politik, sondern vom Volk zur Verantwortung gezogen werden.
7. Die Ausschweifungen der Religionen, muss öffentlich werden.

Das sind nur Ideen. Doch wenn sich Gruppen gefunden haben, und sich jede Gruppe auf ein Gebiet spezialisiert, und das mit Einigkeit durchzieht, wird es von Erfolg gekrönt sein. Wir brauchen Freiheit, keine Diktatur. Wir brauchen Frieden, keinen Krieg. Wir brauchen Einigkeit, keinen Streit. Wir brauchen Ordnung, kein Chaos. Wir brauchen gegenseitigen Respekt, keine Bevormundung.
Wir alle sind logisch denkende, mitfühlende Wesen. So wurden wir geboren. 

Das System hat uns zu dem gemacht, was wir heute sind. Wie lange wollen wir noch wegschauen, was offensichtlich ist.

Das Mal an der Stirn “kaufen oder verkaufen”


Bargeldloszahlen
 

Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres Odem zu geben, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres! Denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666 

Heute stehen wir einen Schritt davor, das das Bargeld komplett abgeschafft wird. Die Europäische Union setzt alles daran, die wahren Werte zu vernichten. Elektronische Überweisung, elektronische Bezahlung, elektronische Geldschaffung. 

Keiner ist mehr in der Lage, seinen tatsächlichen Kontostand zu kontrollieren. Wir müssen das Glauben, was der Computer ausspuckt.  Ob du 10.000,- oder 10.100,- auf dem Konto hast, wie willst du das kontrollieren. Der Betrug basierend auf das elektronische Geldsystem ist unbegrenzt, und unmöglich nachzuvollziehen. 

Auf diese Art wurden Häuserkredite von europäischen Häuslebauern gebündelt, und an Banken in Amerika (Fannie Mae und Freddie Mac) veräußert. Die Häuslebauer wunderten sich, das sie Post aus Amerika bekamen, mit der Aufforderung, der sofortigen Kreditzurückzahlung, oder das Haus ist weg. 

Jetzt wird von der EU das elektronische System auf alle EU-Staaten ausgeweitet. Ab Euro 1.500,- nur mehr Überweisung. Der nächste Schritt:Athen: Bargeldzahlungen über €uro 500 werden verboten. 

Früher oder später landet die gute alte Geldbörse im Museum. Aber was machen die Menschen, die elektronisch keinen Zugang zum Geld haben? 

In den USA bricht die Infrastrukur weg


Während im Kongress über Sparen gestritten wird, wären in den USA gewaltige Investitionen vor allem in die Verkehrsinfrastruktur erforderlich, um den Wirtschaftsstandort zu erhalten


Das Gefecht zwischen dem Weißen Haus und den Republikanern ist keineswegs ausgestanden, auch wenn der Fall von der Fiskalklippe erst einmal vermieden wurde. Viele Republikaner wollten weiterhin das Auslaufen der unter Bush beschlossenen Steuerreduzierung für die Reichsten verhindern (Washington vor haushaltspolitischer Dauerkrise). Aber bald muss die Schuldenobergrenze erhöht werden, dann stehen Kämpfe um Ausgabenkürzungen an, vor allem im sozialen Bereich.

In Michigan werden in einer vom Gouverneur unterstützten Petition Steuererhöhungen für die Reparatur von Straßen und Brücken gefordert. Bild: Danger on our Roads

Hinter dem Theater, das die Republikaner, getrieben von der Tea-Party-Bewegung, mit dem Sparen per se und dem Schrumpfstaat inszenieren, der aber militärisch Supermacht bleiben soll, vollzieht sich ein stiller Niedergang, der in allen verschuldeten Staaten ebenfalls zu bemerken ist. Die Infrastruktur, oft in den prosperierenden 1950er bis 1970er Jahren geschaffen, wird nicht mehr erneuert und auch immer weniger repariert.
In den USA sind die Brücken marode
Auch in den USA sieht es katastrophal aus. Die 600.000 Brücken in den USA stammen weitgehend aus der guten Zeit, durchschnittlich sind sie 43 Jahre alt. Mit einer Lebensdauer von 50 Jahren stünden allein hier in den nächsten Jahren riesige Investitionen an. Jetzt schon sind fast 70.000 "strukturell geschädigt", sie müssten umfassend saniert oder ersetzt werden.

Brücken sind bei weitem nicht die einzige Infrastruktur, in die jetzt investiert werden müsste, um das Land weitere Jahrzehnte lebensfähig zu halten. So sind die Trinkwasser- und Abwassersysteme "veraltet und überlastet". Die Kluft zwischen Ausgaben und Bedarf lag 2010 nach der American Society of Civil Engineers bereits bei über 54 Milliarden Dollar. Sie wird wachsen, die dadurch entstehenden Kosten werden in die Höhe schießen.

Ähnlich dramatisch sieht es bei der Strominfrastruktur aus. Jährlich fehlen hier 11 Milliarden US-Dollar jährlich an Investitionen, vor allem im Bereich der Stromnetze. Wird dies nicht geleistet, so entstünden den Unternehmen bis 2020 aufgrund schlechter Stromversorgung oder Blackouts Verluste 126 Milliarden, es würden mehr als eine halbe Million Jobs verloren gehen und das Einkommen der Amerikanern soll um mehr als 650 Milliarden US-Dollar sinken. Dazu müssten dringend die Flughäfen mit 100 Milliarden US-Dollar und die Häfen mit 30 Milliarden US-Dollar bis 2020modernisiert werden. Auch hier werden künftig enorme Verluste prophezeit, sollte die Infrastruktur nicht verbessert werden.

In der Washington Post wird auf einen Bericht von Experten hingewiesen, nach dem zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur jährlich bis 2035 zwischen 134 bis 194 Milliarden US-Dollar investiert werden müssten - jährlich! Das wären alleine für die Bundesregierung bis dahin 2,3 Billionen US-Dollar. Tun wird sich in absehbarer Zeit nicht viel, auch wenn die Obama-Regierung das Thema durchaus im Blick hat, schon um mit Infrastrukturmaßnahmen die Wirtschaft zu stimulieren.

Die jetzige Generation lebt auf Pump der vorhergehenden und belastet gleichzeitig die kommenden Generationen. Und die Sparfanatiker in den USA, die am liebsten alles privatisieren würden, wollen nicht sehen, dass sie mittelfristig schon der Wirtschaft schaden - und dem Land sowieso. Privatwirtschaftlich wird nur gemacht, wo es sich und was sich lohnt, aber eine landesweit intakte Infrastruktur ist für eine funktionable Gesellschaft unabdingbar. In Los Angeles wird überlegt, durch einen Volksentscheid die Grundsteuer zu erhöhen, um über 10 Jahre 3 Milliarden US-Dollar für Straßenreparaturen in die Kasse zu spülen. Seit 60 Jahren habe man nicht genügend gemacht, 8700 Meilen oder 37 Prozent gehören den beiden schlechtesten Kategorien für die Straßenbeschaffenheit an.