Montag, 28. Januar 2013

Pentagon - Frauen sollen auch töten und sterben dürfen...



US-Verteidigungsminister Leon E. Panetta hat entschieden, die bisherige Beschränkung für Frauen aufzuheben, in Kämpfe an der Front eingesetzt zu werden. Diese Grundsatz- entscheidung beendet die bisherige Regelung aus dem Jahr 1994, die weibliche Soldaten davon fernhielt. Tatsächlich haben Frauen in der Praxis sich an Kämpfen im Irak und Afghanistan bereits beteiligt, wo 20'000 bisher im Einsatz waren. Bis Ende 2012 sind in den Kriegen 800 Frauen verwundet und 130 getötet worden. Der Druck diese Regelung zu ändern kam hauptsächlich von den Frauen die im Militär dienen selber, da sie dadurch in der Beförderung benachteiligt werden. Erfahrung im Kampfeinsatz wird als Bedingung für einen höheren Rang und für verantwortungsvollere Posten bevorzugt und da fühlen sich einige Frauen die Militärkarriere machen wollen im Hintertreffen.

Diese Freigabe wird Hunderttausende neue Jobs an der Front für Frauen eröffnen, sagten hochrangige Offizielle des Pentagon am Mittwoch. Frauen haben schon länger die Militärführung damit bedrängt, die Einsatzregeln der Realität auf dem Schlachtfeld anzupassen. Panettas Entscheidung wird wohl dann sein Vermächtnis sein, da er nach nur 18 Monaten als Verteidigungsminister demnächst zurücktreten wird und ins Privatleben sich zurückzieht.

Diese Entscheidung passt in die Agenda die Obama bei seiner Ansprache zur Amtseinführung am Dienstag verkündet hat, in der zweiten Amtszeit vehement den Frauen gleiche Rechte zu geben. Obwohl die Militärführung am meisten Druck auf das Weisse Haus in dieser Hinsicht ausgeübt hat und die Entscheidung auch für Obama etwas überraschend kommt. In einem Brief vom 9. Januar von General Martin E. Dempsey, Vorsitzender aller Stabschefs, an Panetta kam die Forderung, "die Zeit ist gekommen die Regel, welche Frauen von Kampfeinsätzen fernhält, aufzuheben und unnötige geschlechtsbezogene Hürden zu Dienen zu entfernen."

Laut Offiziellen soll die Änderung "so schnell wie möglich" umgesetzt werden, obwohl das Pentagon sagt, es wird drei Jahre bis Januar 2016 dauern die Entscheidung voll zu implementieren. "Um diese Initiative erfolgreich ohne die Kapazität Kriege zu führen zu verlieren oder das Vertrauen der amerikanischen Bürger, benötigen wir Zeit um es richtig zu machen," schrieb General Dempsey.

Ausgerechnet die American Civil Liberties Union hat eine Klage im Namen von vier Soldatinnen und für die Gruppe die sich für Gleichberechtigung im Militär einsetzt, die Service Women’s Action Network, im Herbst 2012 eingereicht. Die A.C.L.U. sagte, einer ihrer Mandantinnen, Mayor Mary Jennings Hegar, eine Helikopterpilotin der Air National Guard, wurde über Afghanistan abgeschossen, erwiderte das Feuer am Boden und wurde verwundet, aber sie konnte keine höhere Führungsposition dadurch erlangen, weil das Pentagon Kampferfahrung bei Frauen offiziell nicht zur Kenntnis nimmt. 

Speziell in der Infanterie ist aber der Dienst in Kampfeinsätzen wichtig für die Beförderung und für die Karriere. Frauen sollen schon länger gefordert haben, ihre tatsächliche Rolle an der Front muss zählen und die Militärführung hätte sie unfairerweise zurückgehalten. Die Abgeordneten des Kongress müssen wegen der neuen Regelung nicht gefragt sondern nur informiert werden. Sollten sie nicht zustimmen, müssen sie ein neues Gesetz dagegen verabschieden. 



Die übliche Doppelmoral dabei ist, genau die "liberalen" Politiker, die vehement die Entwaffnung der Bürger verlangen und Waffen als etwas ganz übles ansehen, weil sie töten, sind genau die, welche Frauen bewaffnen und in die Kriege schicken wollen damit sie auch "gleichberechtigt" töten können. 

Wie Senatorin Kirsten E. Gillibrand, Vertreterin der Demokraten aus New York, die einerseits die neuen Waffengesetzte unterstützt, gleichzeitig aber die Aufhebung der Einschränkung vehement gefordert hat. Sie sagte zur neuen Entscheidung von Panetta, "das ist ein stolzer Tag für unser Land" und ein wichtiger Schritt in der Anerkennung "der mutigen Frauen die bereits kämpfen und sterben".

Der ehemalige Drei-Sterne General Jerry Boykins, der eine lange Karriere bei den Special Operations Forces hinter sich hat, ist anderer Meinung. "Die Leute die diese Entscheidung treffen, machen sie als Teil eines weiteren Gesellschaftsexperiments." Er kritisiert besonders die Idee, Frauen in den Spezialeinheiten einzusetzen, wo die "Lebensumstände in vielen Situationen primitiv sind, ohne Privatsphäre für die persönliche Hygiene oder normalen Funktionen.

Deshalb ist auch die Frage noch offen, sollen Frauen bei den NavySEALS zum Beispiel mitten unter Männern unter schwierigen Bedingungen irgendwo hinter "Feindeslinien" dienen und können sie überhaupt die Strapazen und den Stress ertragen. Schliesslich geht es auch um das Gewicht der Ausrüstung, die bis zu 30 Kilo und mehr sein kann, da man alles notwendige mitschleppen muss. 

Umfragen sollen zeigen, die amerikanische Öffentlichkeit ist für eine Aufhebung der Einschränkung. Laut einer Studie der Quinnipiac Universität, die vor einem Jahr landesweit durchgeführt wurde, sind Dreiviertel der Befragten für den Einsatz von Frauen in Kriegs- situationen, wenn die Frauen es so wollen. Die Gleichberechtigung soll auch für das Töten und Sterben für das Vaterland gelten. 

Jedenfalls hat Hollywood mit kräftiger Unterstützung des Pentagon die Bevölkerung mit bombastischen Actionfilmen die amerikanische Gesellschaft darauf mental vorbereitet, Frauen sind tapfere Kämpferinnen und in der Lage zu töten. Praktisch in jedem Film sieht man wie starke und mutige Frauen die schwersten Waffen abfeuern, Helikopter und anderes Kriegsgerät steuern und gnadenlos den Feind eliminieren. Es ist sogar so, diese Amazonen retten ihre schwächlichen und ängstlichen männlichen Kameraden und sind die Heldinnen. 

Die Gendermanipulation läuft perfekt und ist auf den Kopf gestellt, in dem die Männer heute das schwache Geschlecht sind und die Frauen das starke. Hollywood stellt Männer vermehrt als Heulsusen dar, die weibliche Eigenschaften zeigen, und Frauen sind dafür die furchtlosen Wesen die gnadenlos ohne Mitleid und ohne mit der Wimper zu zucken alles niedermähen.

Eine typische Vertreterin dieser Propaganda ist die Schauspielerin Michelle Rodríguez, die schon in Dutzenden Filmen die Rolle der schwer bewaffneten Kämpferin gespielt hat: 


Dabei ist sie in Echt eine zierliche Frau, die nur 1,63 gross ist, die kaum in der Lage sein wird ein schweres Maschinengewehr mit Patronengurt zu tragen, plus noch Messer, Pistolen und Granaten. Zum Beispiel ein M60 Maschinengewehr mit einer vollen Ladung Munition wiegt alleine fast 20 Kilo. Wie will man die in einer Hand halten und abfeuern, so wie die Filme es uns zeigen? Das kann nur Rambo und der Terminator (lach). 

Was wir hier sehen ist eine weitere Umsetzung des NWO-Plans zum künstlichen Umbau der Gesellschaft und Perversion der Geschlechter- rollen. Frauen sollen auch töten und sterben dürfen und nicht nur neues Leben schenken. Die Botschaft lautet immer mehr, Männer sind eigentlich nur noch als Samenspender zu gebrauchen.
Anmerkung: Meine Feststellung, Hollywood ist eine Propaganda-Maschine der globalen Elite und ist in der Lage mit ihren Filmen sehr erfolgreich die Meinung der Menschen zu manipulieren, wird oft kritisiert. Mir wird vorgeworfen, ich würde übertreiben und es wäre gar nicht so, denn es handle sich nur um Unterhaltung die keine Wirkung hätte. Die Zuschauer könnten durchaus zwischen Fiktion und Realität unter- scheiden und was sie sehen hat keinen Einfluss auf ihr Handeln. 

Wirklich? 

Dann will ich euch folgendes Beispiel bringen, wie effektiv Filme die Menschen beeinflussen. Als 1975 Steven Spielberg "Der weisse Hai" in die Kinos brachte, ein Film über einen riesigen Hai der Schwimmer im Meer vor der Stadt Amity reihenweise tötet, hatte das so einen negativen Einfluss auf die Öffentlichkeit, dass die Besuchszahlen der Strände in Amerika und sogar weltweit in den folgenden zwei Jahren dramatisch abnahmen. Die Menschen hatten panische Angst ins Wasser zu gehen.

Der Film wird auch von Meeresbiologen als der Hauptgrund zitiert, warum es ab dann eine fieberhafte Jagt auf den grossen weissen Hai gab, was seine Ausrottung fast verursachte. Peter Benchley, der Autor des Buches, welches als Grundlage für den Film diente, sagte später, er bereue es den weissen Hai als Kreatur gewählt zu haben, da das Tier seit dem Film unnötig von den Menschen deshalb getötet wird.